Fördermöglichkeiten des Wirtschaftsministeriums nutzen

Bewerbungsfristen laufen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) fördert unter anderem innovative Projektideen kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Förderungsmöglichkeiten sind thematisch breit gefächert und nicht ausschließlich technologiebezogen. Für die Programme “Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen” und “Important Project of Common European Interest” laufen derzeit die Antragsfristen.
Von: Sascha Baden (it.emsland)
Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen

Der sechste Förderaufruf des BMWE für das “Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen” (IGP) ist seit dem 01. Dezember 2025 veröffentlicht. Die Frist zur Einreichung eines Teilnahmeantrags läuft bis zum 05. Februar 2026 um 15:00 Uhr.
Ziel des Programms ist es, die Attraktivität, Wirtschaftskraft und Lebensqualität von Stadt und Land zu unterstützen. Es richtet sich explizit an kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups inkl. der mit diesen Institutionen kooperierenden Forschungseinrichtungen, wie z.B. Hochschulen. Einreichungsfähig sind “kleinere Machbarkeitsprojekte und größere Marktreifeprojekte, die Projektformen können entweder als Einzelprojekt oder in Kooperation mehrerer Partner umgesetzt werden”.

Weitere Informationen und Anlaufstellen finden sich im veröffentlichten Artikel des BMWE.

Important Project of Common European Interest

“Das BMWE startet am Freitag, 05. Dezember 2025 das Interessenbekundungsverfahren zur Teilnahme am Important Project of Common European Interest (IPCEI)”, heißt es in einer Veröffentlichung des Ministeriums. Die Förderung ist auf die Potentialsteigerung und Wettbewerbsfähigkeit durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Industrie ausgelegt. Forschungs- und Entwicklungsprojekte, aber auch Robotik und autonome Ansätze für die Wirtschaft spielen eine Rolle.
Unternehmen jeder Branche und Größe können sich bis 21. Januar 2026 auf die entsprechende Ausschreibung bewerben.

Weitere Informationen und Anlaufstellen finden sich in einer Pressemeldung des BMWE.

Von: Sascha Baden (it.emsland)

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